Über "Herz gegen Tumor"
Hier bei "Herz gegen Tumor" teile ich ehrlich und offen die Höhen und Tiefen der Zeit, in welcher ich bzw. wir, meine Mama, welche 2023 an einem Glioblastom erkrankte, begleiteten. Ich möchte anderen Betroffenen und deren Umfeld Einblicke und Erfahrungen dieser herausfordernden Zeit bieten. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen und ich möchten zeigen, dass DU nicht alleine bist! Kommunikation, Austausch, Tipps und Tricks von Anderen können wirklich in solch einer Situation helfen.
Die Geschichte
Alles begann im Oktober 2023, als bei meiner Mutter die Diagnose eines Hirntumors gestellt wurde. Ich erinnere mich an diesen Tag noch ganz genau. Ab diesem Zeitpunkt kam die Achterbahnfahrt ins Rollen. Wir erlebten gemeinsam wirklich einen Wirbelsturm der Gefühle, der mit dieser Krankheit einhergehen kann. Die Erfahrungen dieser Zeit haben mich dazu inspiriert "Herz gegen Tumor" zu 'gründen' und ebenfalls Betroffene und/ oder deren Umfeld in ähnlichen Situationen zu unterstützen. In einzelnen Beiträgen möchte ich genauer über diesen Hürdenlauf berichten. Wir als Familie durften Mama bis Dezember 2024 in ihrer Krankheit begleiten. Leider war der Tumor letztendlich unaufhaltsam.
Ich begann bereits während der Erkrankung mit dieser Website, jedoch als Mamas Zustand sich verschlechterte, wollte ich komplett bei ihr sein und konnte neben zwei kleinen Kindern nicht noch die Zeit hierfür aufwenden. Auch folgen mit der Zeit Berichte über den Verlust und die persönliche Trauerbewältigung. Ich hoffe meine Arbeit hier kann vielleicht dem Ein oder Anderen helfen. Ich freue mich über Besuche dieser Website und bin auch auf anderen Plattformen aktiv - folgt mir gerne :-)
Meine Vision
Ich glaube fest daran, dass das Informieren und die Vernetzung von Betroffenen und deren Angehörigen von hoher Wichtigkeit ist! Das erste was wir als Angehörige machten war nämlich genau das. Wir begannen uns direkt Informationen zu verschaffen, suchten Kontakt zu verschiedenen Ärzten und Beratungsstellen und bauten mit der Zeit auch Kontakte zu anderen Betroffenen oder Angehörigen auf, um weitere Tipps und Hilfestellungen zu erlangen.
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